Wir verwenden Cookies Cookie Details
zurück

Worum geht's bei uns?

Wir machen
Zahn­medizin mit kiefer­orthopädischem Schwer­punkt in Hameln

Und wir möchten Sie überzeugen. Von unserem breiten Leistungsspektrum, von unserer hochwertigen kieferorthopädischen Behandlung. Von unserer Kompetenz und ausgewogenen Beratung. All das für schöne, gerade & gesunde Zähne.

 

Wie und wann kommen Sie zu uns?

Sprechzeiten

Mo: 9:00-12:30 & 13:30-17:30
Di: 9:00-12:30 & 13:00-15:30
Mi: 9:00-13:00 & 14:00-18:30
Do: 9:00-12:30 & 13:30-17:30
Fr: nach Vereinbarung

Kontaktinfos

Kopmanshof 75,
31785 Hameln

T: 05151 42222
E: info@bode-kfo.de

Instagram

Für wen erbringen wir zahn­medizinisch-kiefer­orthopädische Leistungen?

Für Sie! Für Menschen jeden Alters! Für Kids, Teenager & alle über 18 Jahre. Wir finden die richtige KFO-Lösung Ihrer Zahn- und Kieferfehlstellung.

Von der Erstberatung über die Behandlungsplanung bis zur aktiven Spangentherapie und Stabilisierung. Jedes Alter hat individuelle Bedürfnisse und Vorlieben. Wir stellen uns auf Ihre ein.

Kinder & Jugendliche

ZAHNMEDIZIN MIT KIEFERORTHOPÄDISCHEM SCHWERPUNKT IN HAMELN

Wie wär‘s mit quietschbunt, Glitzer oder Motiv? Oder eher in transparent, dass es ja niemand merkt? Ihr entscheidet. Uns ist wichtig, dass Ihr Eure Spange liebgewinnt.

Mehr über KFO für Kinder & Jugendliche

Erwachsene

ZAHNMEDIZIN MIT KIEFERORTHOPÄDISCHEM SCHWERPUNKT IN HAMELN

Es gibt gute Gründe, die für eine KFO-Behandlung bei uns sprechen. Gerade wenn Sie erwachsen sind. Erfolgreiche Kieferorthopädie gelingt über Altersgrenzen hinweg.

Darum ist KFO auch für Erwachsene sinnvoll

 

Was machen wir in der Kieferorthopädie?

Unsichtbare Spangen

ZAHNMEDIZIN MIT KIEFERORTHOPÄDISCHEM SCHWERPUNKT IN HAMELN

Zahnfehlstellungen korrigieren, ohne das andere das sehen? Ja, unsere KFO ist „glasklar“: Schritt für Schritt bewegen wir Ihre Zähne in die ideale Richtung – u.a. mit Aligner.

Mehr dazu

Herausnehmbare Spangen

ZAHNMEDIZIN MIT KIEFERORTHOPÄDISCHEM SCHWERPUNKT IN HAMELN

Optimal für Kids in der Wachstumsphase. Damit können wir den Ober- und Unterkiefer bestens trainieren und auf die feste Spange vorbereiten.

Mehr dazu

Festsitzende Spangen

ZAHNMEDIZIN MIT KIEFERORTHOPÄDISCHEM SCHWERPUNKT IN HAMELN

Wir nutzen Minibrackets mit innovativer Legierung. Die sind genauso super zu tragen wie Keramikbrackets, wenn‘s ohne Metall sein soll.

Mehr dazu

Wann und warum sollten Sie zu uns kommen?

ZAHNMEDIZIN MIT KIEFERORTHOPÄDISCHEM SCHWERPUNKT IN HAMELN

Das Warum: Schiefe Zähne machen nicht nur Ihre Zähne kariös und kaputt, sondern auch den Körper: Ein falscher Biss verursacht oft gesamtgesundheitliche Probleme.

  • Gerade Zähne lassen sich hygienisch rein putzen.
  • Ein guter Biss beugt Kiefergelenkproblemen vor.
  • Mit schönen Zähnen lächelt es sich einfach besser.

Das Wann: Wir meinen: Am besten so früh wie möglich. Und Hauptsache rechtzeitig. Kommen Sie bald:

  • Wenn ein Milchzahn früh verloren geht.
  • Wenn Ihre Zähne sich im Weg stehen.
  • Wenn das Kieferverhältnis nicht stimmt.

Glückliches Team,
glückliche Patienten
Genau Dein Ding?
Dann bewirb Dich bei uns

Wir machen tolle Zahnspangen, Aligner, Minibrackets aus Metall oder Keramik … Und wir haben jede Menge Spaß dabei. Mach mit.

Im Klartext: Finde hier die Stelle, die zu Dir passt. Nimm Deine Chance wahr. Lass es uns gemeinsam gestalten.

Wir suchen

  • Angestellte Zahnärztin/angestellter Zahnarzt (m/w/d)
  • Azubi (m/w/d)
  • Zahnmedizinische Fachangestellte (m/w/d)

Bewerbungen gerne per E-Mail an info@bode-kfo.de

Hier finden Sie unsere Datenschutzbestimmungen für Ihre Bewerbung

Gründe für eine KFO-Behandlung sind Fehlstellungen von Zähnen oder Kiefer. In erster Linie beobachten wir das im frühen Kindesalter. Schlechte Angewohnheiten (Habits) wie das Daumenlutschen führen dazu, dass die noch weichen Kiefer sich physiologisch ungünstig verschieben oder verformen. Auch ein vorzeitiger Milchzahnverlust durch Karies oder Unfall sorgt für Verschiebungen, die sich negativ auf das bleibende Gebiss und auf die Mundgesundheit auswirken.

Doch auch im Erwachsenenalter gibt es Gründe, die für einen Besuch in unserer Zahnarztpraxis mit kieferorthopädischem Tätigkeitsschwerpunkt sprechen, z.B. eine präprothetische KFO-Behandlung vor einem geplanten Zahnersatz oder der Wunsch nach einer unsichtbaren Aligner-Behandlung.

 

Gemeint sind alle Abweichungen von einer physiologischen Relation von Zähnen und Kiefer zueinander. Wir unterscheiden zwischen Anomalien wie Vorbiss, Rückbiss, Kreuzbiss, offener Biss, Tiefbiss, Nonokklusion, Platzmangel und Aplasie.

  • Zähne, denen zu wenig Platz im Kiefer zur Verfügung steht. Sie stehen verschachtelt oder gedreht. Wir sehen dann ein ungünstiges Verhältnis in der Zahn-Kiefer-Relation. Kommt es im Milchgebiss oder frühen Wechselgebiss zu einem solchen Engstand, können die nachfolgenden Zähne nicht ungehindert durchbrechen. Es herrscht Platzmangel.
  • Zähne, die einen Platzüberschuss haben. Wenn eine große Lücke zwischen zwei Zähnen besteht, fehlt der dritte in der Mitte, entweder durch Unfall oder er ist gar nicht angelegt (Aplasie).
  • Zähne, die nach vorne kippen. Dafür ursächlich sind u.a. Angewohnheiten wie das Daumenlutschen. Dies kann auch einen Rückbiss verursachen. Es existieren auch Kippungen nach hinten oder Zahnrotationen, weil entweder zu viel Enge oder zu viel Platz im Kiefer herrscht.
  • Zähne, die wandern. Zahnwanderungen folgen nach unbehandeltem Zahnverlust oder ausgeprägter Parodontitis, weil sich das Zahnfleisch und Kiefergewebe zurückbildet. KFO kann also für Kinder und Erwachsene gleichermaßen sinnvoll sein.
  • Zähne, die nicht ordentlich aufeinanderbeißen. Hier sprechen wir z. B. von einer Nonokklusion, die oberen Seitenzähne beißen komplett an den unteren Zähnen vorbei. Dies kann sowohl auf der Innenseite als auch auf der Außenseite der jeweiligen Zahnflächen auftreten. Die Zähne können auch falsch herum verzahnt sein. An den Seitenzähnen heißt das Kreuzbiss, an den Schneidezähnen Vorbiss.

Das kann man so ins Blaue hinein nicht beantworten. Dafür gibt es unsere unverbindliche Erstberatung, damit wir uns ein konkretes Bild von der Ausgangssituation machen können. Grundsätzlich teilen wir in der Kieferorthopädie ein in herausnehmbare Zahnspangen und feste Bracket-Systeme. In der KFO für Kinder und Jugendliche stehen uns lose Zahnspangen und funktionskieferorthopädische Zahnspangen in vielen farbigen Ausführungen und innovative, hochwertige festsitzende Zahnspangen zur Verfügung. Wer es unauffälliger wünscht, zumeist sind das Teenager oder Erwachsene, profitiert von einer unsichtbaren Zahnspange, z. B. Aligner-Schienen.

Das Timing für die richtige Korrekturmaßnahme von Zahn- und Kieferfehlstellungen ist in der Tat wichtig und deshalb ein obligatorischer Punkt in unserer Beratung. Damit Sie ihn nicht verpassen, vereinbaren Sie für Ihr Kind rechtzeitig einen Termin bei Ihrer Zahnärztin mit kieferorthopädischem Tätigkeitsschwerpunkt Kirsten Bode.

Als kleine Entscheidungshilfe: Achten Sie bitte darauf, wann bei Ihrem Kind die bleibenden Eckzähne und die kleinen Backenzähne durchbrechen. Dies ist zwar individuell verschieden, jedoch etwa im Laufe des 9. Lebensjahrs der Fall. In der Pubertät findet ein ordentlicher Wachstumsschub statt, diese Phase können wir sehr gut nutzen, um eine Kieferfehllage zu beheben.

Das kommt darauf an, welche Fehlstellung wir bei Ihnen beheben sollen. Wir arbeiten mit allen Systemen, sollte es sehr komplex sein, können wir sogar Implantate einsetzen (skelettal verankern), um einen Therapieerfolg zu erzielen. Es gibt drei Phase, in denn wir kieferorthopädisch behandeln können:

  1. Die Frühbehandlung für Kinder in der Wachstumsphase: mit funktionskieferorthopädischen Geräten und herausnehmbaren Zahnspangen.
  2. Die Hauptbehandlung für Jugendliche und Erwachsene: mit funktionskieferorthopädischen Geräten und herausnehmbaren Zahnspangen, sowie festsitzenden Zahnspangen (sogenannten Multibracket-Systemen) oder Aligner-Schienen.
  3. Die Stabilisierung: nach Abschluss der Hauptbehandlung mit festsitzenden Retainern

Das ist ein Phasenkonzept, worauf unser Leistungsangebot aufbaut. Das heißt also nicht, dass jeder Patient auch alle therapeutischen Leistungen oder in dieser Reihenfolge benötigt. Das wird individuell mit Ihnen festgelegt.

Das KIG-Schema ist eine wichtige Orientierungshilfe in der Kieferorthopädie. In Form einer Tabelle listet KIG alle bekannten Fehlstellungen alphabetisch auf und ordnet sie in die Schweregrade 1 bis 5 ein. Das Schema gilt deutschlandweit für alle gesetzlich Versicherten. Denn die gesetzliche Krankenversicherung übernimmt aktuell nur die Kosten für Behandlungen, die dem Schweregrad 3 bis 5 zuzuordnen sind. Nach sorgfältiger klinischer Untersuchung in unserer Zahnarztpraxis mit kieferorthopädischem Tätigkeitsschwerpunkt legen wir den Schweregrad fest. Die vollständige Beschreibung der KIG-Einstufung setzt sich also aus einem Buchstaben (Art der Fehlstellung) und einer Ziffer (für den Schweregrad) zusammen.

 

Termin gebucht, aber navi nicht dabei?
Hier finden Sie uns

Parkplätze befinden sich im Hof und Sie können an der Schranke klingeln.